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Spielberichte

Spielverlauf:

Zu einem in der Höhe verdienten Erfolg kam Emmering bei Gernlinden. Die beiden Duftmarken von Matthias Pitzl und Maxim Jefkaj per Elfmeter hatte der FCE zur rechten Zeit gesetzt. „Wir haben das Spiel gut beherrscht“, so Emmerings Coach Stefan Hebding. Der war auch in der zweiten Hälfte mit seinem Team über weite Strecken zufrieden. Pitzl und Haberer unterstrichen das mit zwei weiteren Treffern. Allerdings ärgerte sich Hebding, „dass wir zum Schluss zwei Gegentore zugelassen haben“. Gernlindens Patrick Heriny hatte getroffen. Yabyini Kaonda sorgte für den Endstand.

Spielverlauf:

Auch in Puchheim gab es an diesem Wochenende für den Aufsteiger TSV Gernlinden nichts zu holen. Führte Ethnikos Puchheim zur Pause nur knapp mit 1:0 durch ein Tor von Halfan Liviga (44.) erhöhte dieser Spieler kurz nach dem Pausentee auf 2:0 (59.). Salim Zuter konnte zwar in der 65. Spielminute auf 1:2 für den TSV Gernlinden verkürzen, aber Marius Keller stellte mit seinem Tor zum 3:1 (74.) den alten Abstand wieder her. Den Schlusspunkt setzt Murat Öksüz in der 88. Spielminute zum 4:1 Für die Puchheimer.

A-Klasse kompakt: Gernlindens Top-Torjäger ist jetzt in der neuen Liga angekommen

Der TSV Gernlinden kam im dritten Spiel zum ersten Dreier in der A-Klasse. Gegner war das der SV Puchheim, der in dieser Saison auch noch keinen Zähler auf seinem Punktekonto verzeichnen konnte. Den Torreigen im Heimspiel eröffnete Felix Kretschmann in der 3. Spielminute. Ein Eigentor der Puchheimer bescherte den Gernlindnern die 2:0 Führung (21.). Dbeganann n die Zeit von Patrick Heiny. Mit vier Toren in Folge erlegte er die Puchheimmer fast im Alleingang (24., 65., 79. und 84.).

Torfestival in Gernlinden macht Lust auf Amateurfußball 4:3 gegen Unterpfaffenhofen II

Ein A-Klassenspiel der besten Art sahen die Zuschauer in Gernlinden: Der TSV besiegte den SC Unterpfaffenhofen II in einer feurigen Partie mit 4:3.

 Gernlinden – Für die Zuschauer war es eine höchst unterhaltsame Partie. Und auch als Werbevideo für den Amateurfußball wäre der Kick zwischen dem TSV Gernlinden und dem SC Unterpfaffenhofen II durchaus geeignet gewesen. Am Ende einer spannenden Partie hatten die Gastgeber aus dem Maisacher Ortsteil die Nase knapp, aber nicht unverdient, mit 4:3 (3:2) vorn. Zweimal hatte für den TSV Patrick Heiny getroffen, je einmal Salim Zuter sowie Markus Gschwandtner. Bei den Unterpfaffenhofenern waren Valentin Dersch und Michael Mayerhofer erfolgreich. Der dritte Treffer für den SCU war ein Eigentor von Gernlindens Miodrag Tasic.

Auf Betriebstemperatur musste keine der beiden Mannschaften kommen: Von Beginn spielten beide Teams Volldampf, kombiniert mit dem Bemühen um schnelle Spielzüge. In der rasanten Partie war mal die eine Mannschaft die gejagte, mal die andere. Bereits nach 23 Minuten hatte der Liveticker ein 2:2 gemeldet. Zweimal ging Gernlinden in Führung, durfte sich aber nie lange darüber freuen. Gernlindens Spielertrainer Antonio Ferlisi stellte fest, dass sein Team daraus Stärke zog. „Wir haben auch auf einen Ausgleich immer eine Antwort gewusst.“

Der zweite Durchgang gestaltete sich zwar nicht mehr ganz so torreich, ließ aber weiterhin an Tempo und Spannung nichts vermissen. Erst einmal blieb der TSV Gernlinden auf Kurs und baute seine Führung aus. Doch Aufgeben war nicht das Ding der bis zu dieser Begegnung ungeschlagenen Unterpfaffenhofener. „Positiv bleiben, wir haben noch 35 Minuten“, motivierte SCU-Keeper Magnus Müller seine Vorderleute nach dem 2:4 zur Aufholjagd.

Aufholjagd nicht von Erfolg gekrönt

Die startete der Gast aus Unterpfaffenhofen recht zügig. Die Männer legten in ihre Aktionen immer mehr positive Wut. Michael Mayerhofer hätte den Ausgleich erzielen müssen. Doch der war nach einem Patzer von Gernlindens Schlussmann Daniel Hartig zu überrascht, um dem Ball noch die gewünschte Richtung zu geben.

„In einigen Situationen hat man gemerkt, dass uns am Ende die Kraft ausgegangen ist“, musste TSV-Spielertrainer Ferlisi trotz des Sieges einräumen. Er bescheinigte seiner Mannschaft eine starke kämpferische Leistung. Der Sieg werde dem TSV einen Riesenschub geben. Doch trotz allem Teamgeist wollte er doch einen Spieler herausheben: den zweifachen Torschützen Heiny. „Der war unsere sportliche Lebensversicherung.“